Mohrenscheuer - Riedlingen

Adresse: Rösslegasse 4, 88499 Riedlingen, Deutschland.

Webseite: riedlingen.de
Spezialitäten: Sehenswürdigkeit.
Andere interessante Daten: Kinder­freundlich.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 1 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 5/5.

📌 Ort von Mohrenscheuer

Mohrenscheuer Rösslegasse 4, 88499 Riedlingen, Deutschland

Das "Mohrenscheuer" ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit in Riedlingen, Deutschland, und befindet sich im Herzen der Stadt in der Rösslegasse 4, 88499 Riedlingen. Dieses historische Gebäude verfügt über eine lange und interessante Geschichte, die es zu einem beliebten Ziel für Besucher macht.

Die Mohrenscheuer ist ein restauriertes Fachwerkhaus, das für seine einzigartige Architektur und historische Bedeutung bekannt ist. Es ist ein großartiges Beispiel für die traditionelle schwäbische Bauweise und ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Erbes von Riedlingen. Das Gebäude ist nicht nur ein Hingucker, sondern bietet auch einen Einblick in die Geschichte und Kultur der Region.

Das Mohrenscheuer ist nicht nur wegen seiner Architektur bemerkenswert, sondern auch wegen der Atmosphäre, die es bietet. Es ist ein Ort, an dem Besucher die Geschichte und Kultur der Region erleben und gleichzeitig eine entspannte und angenehme Zeit verbringen können. Das Gebäude verfügt über einen Innenbereich, der für Veranstaltungen und Ausstellungen genutzt wird, sowie über einen Außenbereich, der zum Entspannen und Verweilen einlädt.

Ein weiterer Grund, das Mohrenscheuer zu besuchen, ist seine kinderfreundliche Atmosphäre. Das Gebäude ist ein großartiger Ort für Familien, um einen Tag zusammen zu verbringen und die Geschichte und Kultur der Region zu erleben. Es gibt viel zu sehen und zu tun, und Kinder werden sicherlich eine tolle Zeit haben.

Das Mohrenscheuer hat eine durchschnittliche Bewertung von 5/5 auf Google My Business und wurde von Besuchern für seine einzigartige Architektur, historische Bedeutung und entspannte Atmosphäre gelobt. Es ist ein Ort, an dem Besucher die Geschichte und Kultur der Region erleben und gleichzeitig eine unvergessliche Zeit verbringen können.

Wenn Sie mehr über das Mohrenscheuer erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen, die offizielle Website der Stadt Riedlingen zu besuchen. Dort finden Sie weitere Informationen über das Gebäude, seine Geschichte und seine Öffnungszeiten. Wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, können Sie sich gerne an die Stadtverwaltung wenden.

Insgesamt ist das Mohrenscheuer ein Muss für jeden, der Riedlingen besucht. Mit seiner einzigartigen Architektur, historischen Bedeutung und kinderfreundlichen Atmosphäre ist es ein Ort, an dem Besucher die Geschichte und Kultur der Region erleben und gleichzeitig eine entspannte und angenehme Zeit verbringen können. Wir empfehlen Ihnen, die offizielle Website der Stadt Riedlingen zu besuchen, um weitere Informationen zu erhalten und Ihren Besuch zu planen.

👍 Bewertungen von Mohrenscheuer

Mohrenscheuer - Riedlingen
JST
5/5

„Alte Kaserne“ oder „Mohrenscheuer“ (1686)

Dieses äußerst repräsentative Gebäude in der „zweiten Reihe“ ist ein Zeichen bürgerlicher Wohlhabenheit. Über der östlichen Rundbogentüre steht in römischen Ziffern das Erbauungsdatum1686. Erbauer war Bürgermeister und Wirt Christoph Gaysser. Das Gebäude wurde weitgehend als Scheuer genützt. Von 1806 – 1813 war eine Reiterschwadron des Königs Friedrich I. einquartiert. Von hier aus zogen württembergische Soldaten in den Russlandfeldzug Napoleons 1813/14. Daher kommt der Name „alte Kaserne".

Ab 1848 gehörte die Scheuer dem Mohrenwirt Andreas Braun. Dieser Umstand erklärt den Namen „Mohrenscheuer".

Der Zierfachwerkbau (fränkisch – alemannisches Mischfachwerk) in der Rösslegasse 2 ist das prächtigste Gebäude seiner Art in Riedlingen.
Dazu kommt noch die Besonderheit der Klappläden in der Südostecke, die auf eine Nutzung als „Laden", also ein Geschäft, hinweisen.

Ebenso beachtenswert sind die Schnitzereien an der gleichen Hausecke: Zwei Masken und eine gedrehte Säule. Die größere Maske ist eindeutig der Typus des mittelalterlichen Hofnarren mit Eselsohren und Schellen auf dem Kopf. Das Gebäude gehört dem Landkreis Biberach.

Text: Winfried Aßfalg

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